Texten PR: Turbos für Ihre Pressemitteilung
Wie kommen Sie mit Ihrer Meldung in Kopf, Herz und schließlich in das Medium des Redakteurs? Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Ihnen und Ihrer Story beim Texten für PR helfen.
Texten PR: Betroffenheit ist immer gut!
Eine gute Geschichte macht betroffen. Darum sollten Sie sich immer fragen: Löst meine Meldung Betroffenheit aus? Wenn nicht, dann ändern Sie das. Und so geht’s:
1. Emotionale Betroffenheit
Gefühle leiten Menschen – und Sie sollen die Gefühle leiten. Suchen Sie nach Möglichkeiten, Emotionen zu wecken. Durch Handlung, Handelnde oder Betroffene. Durch Sex, Crime oder Drama. Durch Kinder. Durch Tiere. Ihre Meldung soll spannend, lustig, traurig, erschreckend, verblüffend sein. Dann macht sie emotional betroffen.
2. Fachliche Betroffenheit
Lustige Tiere haben in Ihrer Meldung einfach keinen Platz? Macht nichts. Dann erzeugen Sie fachliche Betroffenheit. Speziell im B2B-Bereich natürlich hervorragend geeignet, aber auch für Privatmenschen ein probates Mittel, um Interesse zu wecken. Durch den besonderen „Fleck-weg-Trick“, durch ein neues technisches Verfahren usw.
3. Persönliche Betroffenheit
Wenn Sie es schaffen, dass der Leser sich fragt „Was bedeutet das für mich?“, haben Sie persönliche Betroffenheit ausgelöst. Deutlich wird’s am Beispiel: Berichtet eine Pressemeldung von Budgetkürzungen im Schuletat, bedeutet das für den Leser, dass er zusätzliche Bücher für seine Kinder kaufen muss. Oder: Die Regierung beschließt, weitere Steuern einzuführen. Frage im Kopf des Lesers: „Was bedeutet das für mich?“
Der Textertipp zu Texten PR zum download …
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