99 Tipps zum Schreiben und Texten: In Stories verpackt für Lesespaß

99 Tipps zum Schreiben und Texten

 
Mit 99 Tipps zum Schreiben und Texten machen Sie Ihre Texte besser. Und haben auch noch Spaß beim Lesen und Lernen, denn wir haben die Tipps hier in Mini-Stories verpackt. Zum Schmunzeln, Nachdenken und manchmal auch knallhart auf den Punkt gebracht. Inspiriert durch die Tiny Tales, die vor einigen Jahren auf Twitter die Runde gemacht haben. Viel Spaß beim Lesen und Lernen …
 

Tipps zum Schreiben

 

99 Tipps zum Schreiben in kleinen Häppchen …

 

  1. Maximal 5 Silben- Baue also keine Riesenmonstersubstantive zusammen. Nie!
  2.  

  3. Wenn Dein Produktname ein Monstersubstantiv ist, ists eben so. Dann mach den Rest der Wörter kurz. Immer. und die Sätze auch!
  4.  

  5. Raus mit Schachtelsätzen! Spätestens nach dem 3. Komma weiß Dein Hirn: Jetzt wird’s kompliziert. Ok fürs Finanzamt, ein NoGo fuer Werbetext.
  6.  

  7. Außenminister Ws. Satz dauerte 45 Wörter. Leider konnte Simultandolmetscher K. nur 30 behalten und übersetzen. Schade für Deutschland!
  8.  

  9. Kein Bla-Bla! Die Obergrenze für gesprochene Texte liegt bei 14 Wörtern. Eine gute Grenze auch für „schriftliche Verkaufsgespräche“.
  10.  


     

  11. Schöne Frisur, dachte der Kunde und sein Blick blieb am Bild im Brief hängen. Das Angebot verlor er dabei aus den Augen. Pech!
  12.  

  13. Die Agentur fand den Slogan MEGA: „Reduce to the Max.“ Den Kunden hat man schnell überzeugt. Nur der Käufer kapierte ihn nicht. Blöd!
  14.  

  15. Vorsicht Anglizismen! Beim Auschecken können Sie noch schnell voten und ich charge derweil Ihre credit card. What?
  16.  

  17. Starke Bildtechnik: In Deutsch können wir Vergleiche zusammenbauen. Federleicht, schäfchenweich. Aber nicht übertreiben.
  18.  

  19. „Ich wurde maschinell erstellt und trage deshalb keine Unterschrift“, sagte der Brief. Kenn ich nicht, dachte der Kunde. Und warf ihn weg!
  20.  


     

  21. „Ach wie gut, dass jeder weiß, dass ich nicht Rumpelstilzchen heiß!“ Unter der Unterschrift: Namen gedruckt wiederholen. Immer!
  22.  

  23. Zuviel „fett“ macht Texte schwarz. Und unübersichtlich. Hervorhebungen in Maßen. Am besten eine pro Absatz. Und drei bis vier Wörter lang.
  24.  

  25. Überzeug mich in 2 Sekunden, dachte der Leser und öffnete den Brief. Nichts Wichtiges hervorgehoben? Zeit vorbei! Chance vertan!
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  27. Macht fett! Schnell. Ohne Maus: „Strg“ + „Umschalttaste“ + „F“. Ganz nützlich, wenn’s schnell gehen soll!
  28.  

  29. Verlinkeritis“, diagnostizierte der Arzt. Heilbar? Klar! Links sorgfältig auswählen. Und damit in die Tiefe des Themas führen.
  30.  


     

  31. „Lies mich“, sagte die Headline, „ich kann Dir mehr bieten, als die anderen!“ Da hat sie Recht, dachte der Leser. Und wurde zum Kunden.
  32.  

  33. Stilmittel über Stilmittel gibt es, um Ihre Aussagen zu verstärken. Besonders schön: die Wortwiederholung. Die läuft und läuft und läuft …
  34.  

  35. „Das viel gelesenste Buch …“, begann der Redner. Kichern im Publikum. Bei zusammengesetzten Begriffen steigert man doch den ersten Teil!
  36.  

  37. „Melden Sie sich gleich an!“, sagte der Verkaufstext freundlich. Nahm seinen Leser bei der Hand. Und führte ihn zur Reaktion.
  38.  

  39. Der eigene Name – das Bild, das sagt ICH. Schreiben Sie den Namen Ihres Kunden falsch, beschaedigen Sie sein „Lieblingsbild“.
  40.  


     

  41. Ich bin zu schwer und muss abnehmen, dachte der Text. Und strich die Wörter: zudem, hierüer, hiernach, nunmehr, lediglich, …vom Speiseplan.
  42.  

  43. Gross oder klein? Erfüllt ein Wort das Highlander-Kriterium „Es kann nur einen geben“? Dann Großschreibung! Karl der Große. Ludwig der Fromme.
  44.  

  45. „Neugier, hilf mir spannend zu sein“, bat die Headline. „Kein Problem“, sagte die Neugier. Der Kunde las „So verdoppeln Sie Ihr Gehalt…“
  46.  

  47. „Das kann ich auch“, raunte die Angst der Headline zu. „Nur noch heute: Alles zum halben Preis“, las der Kunde, erschrak und kaufte!
  48.  

  49. Etwas Bekanntes macht mich bestimmt auch interessant, dachte sich die Headline und sagte: „Wie Sie mit dem Textertipp zum Textprofi werden …“
  50.  


     

  51. „Damit knacken Sie jedes Schloss!“, rief die Headline. Wow, das ist nützlich, dachte Ede und las weiter.
  52.  

  53. „Testen Sie unser Angebot der Woche!“, rief die Headline. Alles klar, dachte der Leser und wusste was zu tun war.
  54.  

  55. Herr K. lief am Kiosk vorbei. „Neu, alles übers Texten“, stach ihm die Headline ins Auge. Kurz und schmerzlos! Herr K. begann zu lesen …
  56.  

  57. Mit diesem Produkt gehen Sie kein Risiko ein, es wird nie einen Schaden geben. Risiko?! Schaden?! Nein, danke! Lieber positiv formulieren!
  58.  

  59. Geburtstagspost? Vom Geschäftskontakt? Das ist aber aufmerksam, dachte sich Frau K. Und ganz ohne Werbung! Da kauf ich wieder mal was …
  60.  


     

  61. Fertig, dachte sich Herr A. und beendete seinen Brief mit „… stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung“. Zu passiv! Keine Reaktion beim Leser!
  62.  

  63. „Einfach anrufen!“ setzte Herr B. unter seinen Brief. Kurz darauf klingelte das Telefon. Klar aufgefordert, Response bekommen!
  64.  

  65. Den Text vermassle ich! rief der Konjunktiv. „Wir freuen uns auf Ihren Anruf“ wurde zum zögerlichen „Über einen Anruf würden wir uns freuen“
  66.  

  67. Mit „Schöne Ostern“ verabschiedete sich der Brief vom Leser. Mal was anderes, dachte dieser. Und behielt den Brief in guter Erinnerung.
  68.  

  69. Mausi34@gmx.de? Kenn ich nicht, dachte sich P. und schob die Mail in den Papierkorb. Ihr Inhalt: Start frei für unser gemeinsames Projekt …
  70.  


     

  71. S.g.D.u.H, stotterte der Patient. Diagnose: Aküfi (Abkürzungsfimmel). Ein Glück, dass es „ausgeschriebene Anreden“ auf Rezept gibt …
  72.  

  73. Interjektionen: Oh, Äh, Ah. Der war Ministerpräsident fragte die Grammatik? „Ja!“ sagten die Ausrufwörter. „Einer von uns!“
  74.  

  75. Sie waren erschöpft und müde. Alle. Das muss jetzt verständlich sein. Für jeden! Heuss begann zu schreiben: Das Grundgesetz
  76.  

  77. B zog den Ärmelschoner ab. Nur noch der Titel. Sein Amt entwickelte die besten Rätsel. Fast unlösbar. Er schrieb „Rentenantrag“
  78.  

  79. Handicap. 8seitiges Formular. Buchstabensalat. Die Mutter verstand nicht und gab auf. Kein Geld fürs Kind. Deutschland.
  80.  


     

  81. Da standen sie. Sätze und Satzteile. Ganz kurz. Ganz schön spannend. Stakkatosätze. Bringen Spannung. Und Tempo. Mit Vorsicht genießen!
  82.  

  83. Haus günstig zu verkaufen! lautete die vage Anzeige. Nur ein Haus? dachte der reiche Leser, nicht pompös genug! Die Villa blieb leer.
  84.  

  85. Neuer Kühlschrank: Gerät mit keimfreier Innenfläche! Langweilig, dachte der Kunde. Wandte sich ab und kaufte den „Gesundheitsprofi“ daneben.
  86.  

  87. Wie fang ich nur an? Schreibblockade! Tief durchatmen. Ruhig bleiben. Besser! Kafka begann zu schreiben: Es war spät abends, als K. ankam.
  88.  

  89. Was schreib ich nur? nörgelte der kleine H. Fang mit der Gliederung an, riet die Lehrerin. Richtig, dachte H. Schrieb los. Und bekam eine 1.
  90.  


     

  91. Nichts. Gähnende Leere. Keine Idee. Brainstorming, dachte M. Endlich frei! riefen die Gedanken und füllten das Blatt.
  92.  

  93. Blink, blink. Der Cursor ließ die leere Seite gigantisch wirken. So wird das nichts. S. hörte auf zu starren und schrieb einfach drauf los …
  94.  

  95. Schreibblockade voraus! riefen die Gedanken. Gerade noch umschiffte P. das Hindernis im Schreibfluss. Und schrieb an anderer Stelle weiter.
  96.  

  97. Ohne Vergangenheit, kein Zukunft. Evolution durch Redigieren! Die Rohtexte krochen aus dem Wasser. Und eroberten als Reintexte die Welt.
  98.  

  99. Korrigier sofort! schrie der Fehlerteufel. Texter P. hörte nicht auf ihn. Schrieb den Rohtext fertig und überarbeitete danach. Zeit gespart!
  100.  


     

  101. In die Boote. Nach achtern! rief der Maat. Fachsprachen. Schade! Unverständlich. Wohin? Passagier B. rätselte noch, als die Titanic sank.
  102.  

  103. Gelangweilt blätterte der Leser durch den Katalog. „Der besondere Tipp!“ schrie ihn ein Einklinker an. Blick gefangen! Käufer gewonnen!
  104.  

  105. L. sah sie vor seinem inneren Auge. Glückliche Schafe, die ihre Wolle für weiche Pullover geben. Der Feature-Text wirkte. Pullover verkauft!
  106.  

  107. In wildem Durcheinander lebten die Artikel im Katalog. Doch dann kam es. Das Textraster. Und schuf Ordnung und Übersicht. Endlich!
  108.  

  109. Die fantastischen Drei! Magische Elemente in Produkttexten: Nutzenversprechen. Merkmale. Zielgruppen-Nennung. Alles drin? Super!
  110.  


     

  111. Die Blickverläufe im Brief optimieren! Vor dem eigentlichen Lesen wird gescannt. Maximal 2 Sekunden. Vorteile erkannt? Dann geht’s weiter…
  112.  

  113. Maximal zehnmal soll ich im Werbebrief sein! Ich dauere ca. 2 Zehntelsekunden. Mein Name? Augenhaltepunkt oder Fixation. Heb mich hervor!
  114.  

  115. Ja, ja und noch mal ja. Der Blick des Lesers sprang von Fixation zu Fixation. Spannend, bekannt, interessant? Ja? Fixationen super genutzt!
  116.  

  117. Jetzt konkret: Firmenlogo. Einprägsam? Ja! Datum. Korrekt? Ja! Empfänger-Name. Richtig geschrieben? Ja! Schritt eins – geschafft!
  118.  

  119. Schritt zwei: Die Headline! Wörter wie „gratis“, „neu“ oder „Erfolg“ machen sie zum Vorfahrtschild auf der „Ja-Straße“ durch den Text.
  120.  


     

  121. Vorsicht, Anrede! Sehr geehrte Frau Müller, begann der Brief. Frau? dachte Herr Müller. Und warf ihn weg. Bei Schritt drei nicht stolpern!
  122.  

  123. Lass uns nicht im Text untergehen, baten die Vorteile. Texter W. schrieb „günstig“, „sicher“ und „Geld-zurück-Garantie“ fett. Drei Mal „Ja“!
  124.  

  125. Fast geschafft. Der vorletzte Schritt auf der „Ja-Straße“ im Verkaufstext: Die leserliche Unterschrift! Twittertipp-Leser wissen wie’s geht!
  126.  

  127. Nach dem Scannen oft der Lese-Einstieg: Das PS! Heißt Post Scriptum, bedeutet aber auch PS auf Ihrer „Ja-Straße“. Ausnutzen! Vorteil rein!
  128.  

  129. Verwirrt rannte das Bild über die Seite. Wo soll ich nur hin? Nach links oben, befahl ihm der Text. Sonst stiehlst du mir nur die Show!
  130.  


     

  131. heiliger Abend? „Ich bin ich.“ sagte der Weihnachtsabend. Heiliger Abend also. Großschreibung!
  132.  

  133. Wenn du das liest, passiert Dir nix! Jetzt hatte das Gehirn Angst – und las.
  134.  

  135. Headlines: Angst als Lese-Motiv funktioniert! Aber nur, wenn Sie das Problem lösen, sagt das Marketing.
  136.  

  137. Warum soll ich Dich lesen? fragt das Hirn. „Weil ich Dich neugierig mache, sagt die Headline. Gebongt!
  138.  

  139. Dein Arbeitsplatz! Wie fühlt sich’s an? Dein Schreibtisch? Die richtige Musik. Texten ist mehr als einfach losschreiben.
  140.  


     

  141. Schreibblockaden. Schreiben Sie einfach mal drauf los. Ohne Kontrolle. Nach 10 Zeilen läuft’s. Sicher.
  142.  

  143. Kopfkino. Nur was wir vor uns sehen, können wir begreifen. Jetzt wurde es fassbar. Franz schrieb: „Die Verwandlung“
  144.  

  145. Was Sprache kann? Ein ganzes Leben in drei Wörter packen. Ich liebe Dich!
  146.  

  147. Was Sprache kann? Mit einem Wort eine Existenz zerstören: Insolvenzantrag!
  148.  

  149. Vorsatzwörter nutzen und nicht mit der Tür ins Haus fallen. Nicht gleich: Jesus geboren! Sondern: Seht, ich verkünde eine frohe Botschaft!
  150.  


     

  151. Mehr Emotion für den Werbetext! Eine Aufgabe für uns, riefen die Hauptsätze. Wir sind emotionaler. Viele Nebensätze räumten artig das Feld.
  152.  

  153. Den nächsten Satz muss ich besonders betonen, dachte W. Nur wie? Zeit für ein Textscharnier. W. schrieb „Das bedeutet für Sie: …“
  154.  

  155. Emotionale Einschübe: Mehr Gefühl im Text. Denn – Hand aufs Herz – wer wünscht sich nicht klare Wege, um normale Sätze emotional aufzuladen?
  156.  

  157. Was Sprache kann? Mit drei Buchstaben Leben retten: SOS!
  158.  

  159. Die Kunst der Verwandlung. Metaphern, Wortwelten. Mit Sprache Bildmagie entfesseln: Ein neuer Stern am Autohimmel …
  160.  


     

  161. Schon Henry Ford wusste: Wer nicht wirbt, stirbt. Alles zum perfekten Werbebrief im Workbook Briefe optimieren.
  162.  

  163. „Kaufen Sie dieses Kochbuch“ Kochbücher habe ich schon zehn, dachte B. Persönliche Anzeige! „Der Meisterkoch für Ihre Küche“ Da waren’s elf.
  164.  

  165. „Werthers Briefe“? Nein! Ein emotionaler Text braucht bildnahe Substantive und Adjektive. Goethe schrieb: „Die Leiden des jungen Werthers“
  166.  

  167. Befehl vom Chef: Bildhafter schreiben! Wo nehm’ ich die Bilder her? dachte T. Sein Blick flog über’s Regal. Ah, das Lexikon der Wortwelten
  168.  

  169. Frohe Ost-ern! Der Trennstrich kicherte: Wieder mal den Sinn entstellt. Doch Texter P. schob das „Ost“ in die nächste Zeile: Frohe Ostern!
  170.  


     

  171. Caesar las die Unterschriften unter dem Brief: „Majestix“ und „Obelix“. Reihenfolge korrekt! Bei zwei Unterschriften: Ranghöherer links.
  172.  

  173. Was Sprache kann? Bilder malen: „Plaudern“, „ratschen“, „tratschen“, „nuscheln“, „flüstern“, “rufen“, „brüllen“ … Alles andere Bilder!
  174.  

  175. Vorsicht vor Bildmagie! „Hautfreund – die gesichtsreinigende Hautcreme ist für reine, schöne Haut ausschlaggebend.“ Ausschlag gebend? Oh je!
  176.  

  177. Weiß strahlte die Schrift auf schwarzem Hintergrund. G.’s Augen brannten. Negativschrift? Nein, danke! Der Newsletter landete im Papierkorb.
  178.  

  179. Vorsicht: Doppelte Verneinung! Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass durch unser Produkt wenig Wärme verloren geht. Unverständlich, dachte K.
  180.  


     

  181. Senioren-Moden: „Trendy Cardigan – cooler Style“. Ich suche eine warme Strickjacke, dachte Oma B. und blätterte weiter. Zielgruppe verfehlt!
  182.  

     

  183. Was Sprache kann? Träume wecken: „Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein riesiger Sprung für die Menschheit.“
  184.  

  185. “Ohne Klarnamen kommst du nicht rein”, sagte der Spamfilter. Maxi34@yahoo.com ließ den Kopf hängen. Max.Muster@firma.de durfte vorbei.
  186.  

  187. Was Sprache kann? Mit zwei Worten Spannung erzeugen: „Die Lottozahlen …“
  188.  

  189. E-Mail-Betreff: URLAUBSREIF??? Wer so schreit, ist reif für den Papierkorb, empfahl der Spamfilter. Interessanter Inhalt – leider ungelesen…
  190.  


     

  191. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte? Richter T. versuchte verzweifelt den „Gesetzestext in Bildern“ zu entziffern. Mit Text wär’s einfacher.
  192.  

  193. Schutz und Geborgenheit! Nicht bildhaft genug. Mit Metaphern Bildmagie entfesseln! Ein Fels in der Brandung! Film ab im Kopfkino …
  194.  

  195. Was Sprache kann? Momente verewigen: „Aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen …“
  196.  

  197. K. ging durch die Stadt. Gähnen im Kopfkino! Konkret zeichnen! Gehetzt rannte K. durch die menschenleeren Straßen der Stadt. Popcorn raus!

 

Zusatztipp für den Sommer:

 
Was Sprache kann? Mit einem Wort Freude auslösen: Hitzefrei!
 
 

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